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Fünf Grundregeln für gute Handlungsaufforderungen
Wie sieht der beste Button für meine Handlungsaufforderung aus? Welche Worte auf dem Button bringen die höchste Klickrate? Ob diese Fragen überhaupt generell zu beantworten sind, versuchten die Experten von MarketingExperiments (MECLAB) herauszufinden.
Das MECLAB-Team betont, dass es im (E-Mail-)Marketing immer darum gehe, dass der Leser den nächsten Schritt im Verkaufsprozess mache.
Aus der Analyse einer Vielzahl von Kampagnen haben die Marketingexperten fünf Prinzipien herausgearbeitet:
1. Prinzip der Ausrichtung
Hiermit ist gemeint, dass die Gestaltung die Handlungsaufforderung auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet und angepasst sein sollte.
2. Prinzip des richtigen Zeitpunkts
Den Kunden genau an der Stelle abholen, an welcher er steht. Überprüfen, welche Hürden noch im Wege stehen könnten.
3. Prinzip der Absorption
Informationen um die Handlungsaufforderung herum müssen so gestaltet sein, dass sich der Kunde beim „Scannen“ der Website sofort orientieren kann und den Inhalt leicht verstehen könne. Gute Sichtbarkeit des Angebotes in klarer Form präsentiert
4. Prinzip der Negation
Die Handlungsaufforderung soll so gestaltet sein, dass sie für den „idealen Kunden“ sofort als die einzig sinnvolle Auswahl wahrgenommen wird („Tunnelblick“).
5. Prinzip der Redundanz
Effektive Handlungsaufforderungen nutzen scheinbar überflüssige Zusatzinformation wie Gütesiegel. Diese signalisieren dem Kunden jedoch Sicherheit und unterstreichen die Richtigkeit seines Schrittes.
Mehr dazu: The Most Effective Calls-to-Action